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Titel: Children of
Blood and Bone: Goldener Zorn
Originaltitel:
Children of Blood and Bone
Reihe: Band 1 -
Children of Orisha
Autor: Tomi Adeyemi
Verlag: Fischer FJB
Seitenanzahl: 624
Et: 27.06.2018
ISBN:
978-3-8414-4029-7
Preis: 18,99€ [D]
[Hardcover]
Klappentext:
Sie töteten meine
Mutter.
Sie raubten uns die
Magie.
Sie zwangen uns in
den Staub.
Jetzt erheben wir
uns.
Zélies Welt war
einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer,
Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie
Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als
ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha
jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie
ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.
Jetzt hat Zélie
eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre
Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister
lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr alles abverlangen. Dabei
muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem
Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je
wieder zurückkehrt…
Meinung:
Das Cover Gefällt
mir insofern echt gut, dass man hier die Protagonistin samt ihrer
sehr dunkeln Haut und den weißen Haaren wiedererkennen kann.
Allerdings verstehe ich nicht, warum das Mädchen auf dem Cover diese
Muster auf der Stirn hat, da ich diese im Buch entweder überlesen
habe, oder aber sie nicht vorkommen.
Der Einstieg in das
Buch fiel mir ein wenig schwer, da die ganzen neuen Begriffe und
Namen zunächst ein wenig befremdlich waren, sodass ich erst nach
einigen Kapiteln so recht in das Geschehen der Geschichte
hineingefunden habe. Wirklich hilfreich war an dieser Stelle die
Karte, welche vorne im Buch zu finden ist.
Auch wenn es ständig
neue Charaktere gibt, die sich in die Story hinein stürzen, stellt
sich doch ziemlich schnell heraus, dass die Geschwister Zélie und
Tzain sowie Prinzessin Amari und Prinz Inan im Zentrum der Geschichte
stehen. Diese sind ein äußerst spannendes Gespann. Sowohl aufgrund
der familiären Beziehungen, aber auch da Zélie und ihr Bruder in
Orisha, dem Schauplatz der Geschichte, als Maden, als Abschaum gelten
und somit sozial ziemlich weit von der Prinzessin und dem Prinzen
entfernt sind.
Ein wenig enttäuscht
war ich von der Geschichte dennoch, da zwar auf der einen Seite viele
Elemente total einzigartig sind, andererseits aber auch sehr viel der
Handlung total vorhersehbar ist.
Fazit:
Auch wenn der
Einstieg ein wenig schwer fällt und das Buch sehr vorhersehbar ist,
gefällt mir die Geschichte sowie ihre Botschaft wirklich gut! Ich
gebe dem Buch 3,5 Sterne: 🌟🌟🌟☆☆.
Vielen Dank an den Fischer Verlag für das Rezensionsexemplar.
Alles Liebe,
Eure Eve